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Barrierefreiheit


Digitale Barrierefreitheit

 

1 Erklärung zur Barrierefreiheit

 

 

 

 

2 Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen

 

 

3 Nicht barrierefreie Inhalt

  1. Benutzerdefinierte Einstellungen werden zwar weitgehend aber nicht überall übernommen – zudem werden bei geringfügig größeren Schriften bereits viele Texte entweder abgeschnitten oder überlagert.

  2. In einigen Fällen bewegt sich der Fokus nicht erwartungskonform entlang der logischen Reihenfolge der Bedienelemente.

  3. Die generierten Statusmeldungen werden von einem Screenreader nicht ausgegeben.

  4. Einige Eingabefelder sind ausschließlich selbstbeschriftend – diese Eigenbeschriftung geht beim ersten eingetragenen Zeichen verloren.

  5. Beim Anpassen der Textabstände kommt es zu Überlagerungen von Texten und zum Überlauf der Beschriftungen der Hauptnavigation.

  6. Das Bedienelement zum Öffnen und Schließen des Navigationsmenüs taucht nach dem Menü selbst auf. Die Nutzenden müssen zurücknavigieren, um den ausgeklappten Inhalt zu erreichen.

  7. Das gerade eingeklappte Navigationsmenü wird mit der Tab-Taste auch erreicht, wenn es nicht sichtbar ist.

  8. Es werden Fehlermeldungen generiert, die dem Screenreader-Nutzer nicht vorgelesen werden.

  9. Die angezeigten Fehlermeldungen und Korrekturhilfen sind z.T. nicht aussagekräftig oder verständlich.

  10. Pflichtfelder sind zwar mit einem Sternchen markiert – sind aber nur Teil der Selbstbeschriftung – diese geht beim ersten eingegebenen Zeichen verloren – und damit auch die Information, dass e sich um ein Pflichtfeld handelt.

  11. Nicht alle Fehlermeldungen werden von Screenreadern als solche erkannt und vorgelesen.

  12. Eingeblendete Zusatzinformationen von Eingabefeldern als Tooltips beim Mouse over oder auch beim Tab-Fokus verdecken bei Erscheinen andere Inhalte.

  13. Das Autocomplete-Attribut fehlt bei den pers. Eingabefeldern – bereits vorher schon einmal eigegebene Daten können nicht vervollständigt werden.

  14. Es gibt Formularelemente, deren Beschriftung nicht mit dem jeweiligen Element verknüpft ist. Dies gilt sowohl für einzelne Elemente wie auch für ganze Feldgruppen.

  15. Die Dokumententitel sind nicht alle gleich aussagekräftig – in einigen Fällen sogar gleichlautend.

  16. Die Seiten sind für einen Screenreadernutzer nicht hinreichend gut in eigenständige Bereiche gegliedert.

  17. Es gibt auf allen Seiten Absätze, die leer bleiben und so bei Screnreadernutzern zu Verwirrung sorgen.

  18. Das verwendete Captcha ist Textbasiert – es eignet sich daher nicht dafür, mit einem Alternativtext versehen zu werden – ohne dies ist das Captcha bei Anmeldevorgängen für Blinde eine unüberwindbare Hürde.

  19. Der Zoom auf 200% geht einher mit Textüberlappungen/abgeschnittenen Texten.

  20. Gleiches gilt für den Zoom auf 400% - hier werden einige Inhalte nicht erwartungsgemäß umgebrochen.

  21. Bei einigen Elementen ist die Anordnungsreihenfolge falsch – so ist das Lupensymbol zum Starten der Suche so platziert, dass sie erst erreicht wird – und dann erst das zu befüllende Suchfeld.

  22. Die modalen Strukturen sind falsch konfiguriert – daher ist es möglich, Elemente zu erreichen, die sich außerhalb der modalen Strukturen (modale Fenster, eingeklappte Navigationsmenüpunkte) mit der Tastatur zu erreichen.

  23. Die Überschriftenhierarchien sind im Code nicht korrekt verschachtelt.

  24. Die Inhalte einer Registerkarte werden im Lesemodus mit dem Screenreader (Pfeiltasten) erst nach Durchlaufen der anderen Beschriftungen der Registerkarten erreicht.

  25. In der Kontoverwaltung ist es nicht möglich, die Laschen bei eingeschaltetem Screenreader so zu wechseln, dass nicht erst vorher der gesamte Inhalt der Lasche vorgelesen wird.

 

 

4 Erstellung dieser Erklärung zur Barrierefreiheit

 

 

 

 

 

5 Barriere melden sowie Informationen zur Barrierefreiheit

 

 

 

 

6 Durchsetzungsverfahren

 

 

 

Unter diesem Link können Sie die Barrierefreiheitsverzichtserklärung einsehen.